Freitag isses, drum gibts heute Fisch.
Diesmal ein ganz fixer, geschnitten und geprägt. Ein Stück Prägefolie lag hier noch rum von vor Weihnachten. Und wie das manchmal so ist wurde ein Fisch draus. ein Goldfisch quasi.
Und bei euch so?
Wer Lust hat kann sich gern über den Mr Linky mit seinem Freitagsfisch verlinken.
Immer wieder Sonntags… 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Nach einer Idee von Frau Liebe…
1. Gefüllte Hörndl gezaubert und zum Spätstück gebacken… Schinken-Käse in die einen und Schokolade in die anderen, yammie
2. Eine Exkursion geplant, weil der ganze Infokrempel ankam – Isa, wir freuen uns schon…
3. In der Tauchzeitschrift geblättert und vom Urlaub geträumt
4. Gehäkelt. Yep. Ich, wo ich mir in der dritten Klasse mal geschworen habe sowas mach ich niiiie wieder. Ne Mütze wirds, bis jetzt schauts ganz gut aus..
5. Kinokarten gekauft. Ich sollt wieder öfter ins Kino gehen..
6. Die Kerzen vom „Divachristbaum“ nochmal angemacht, bevor ich das gute Stück die Woche dann mal wegen akuter Nadelitis wegräumen werde
7. Espresso getrunken. Geht grad zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Immer wieder ist mein Thema das kleine, feine im großen Ganzen. Ein Hoch auf die Makrofotografie, so wurde ein Spaziergang wieder zur Entdeckungsreise.
Es ist schon spannend wie viel Farbe der Winter zu bieten hat.
Und das wunderbarste.. Makrofotografie bremst, macht mich langsam, lässt mich genau schauen und so runter kommen von der Umtriebigkeit des Alltags.
Sodala. Es freut mich sehr, das die liebe Frau Rieger dem Umzug der Fisch-am-Freitag-Aktion auf meinem Blog grünes Licht gegeben hat. Der Orientierung halber hab ich jetzt auch mal angefangen den Fisch am Freitag auf meinem Blog zu nummerieren. Weil das der erste „offizielle“ Freitagsfisch hier ist, bekommt er die Nr. 1.
Mein Fisch am Freitag ist diesmal ein Goldfisch. Gemalt mit Acryl auf ein feines Treibholz vom Bodensee. Mit ein paar Korallen-, Lava- und Muschelperlen wurde daraus ein edler Schlüsselanhänger.
Wie sieht euer Fisch am Freitag heute aus? Ich freue mich auf ein kunterbuntes Aquarium, ab heute dann wöchentlich hier.
aber wo ist jetzt eigentlich der Winter?
Man muss ihn suchen… ein bischen Schnee oder Eis gibts am Bach und am Fluss, aber man muss grad ziemlich weit spazieren gehen um weißes und winterliches zu entdecken. Aber es lohnt sich, immer wieder…
Die letzten faulen Tag sind angebrochen, bald ist sie wieder rum, die süße Zeit des nichtstuns.. dann wirds auch im Laden wieder mehr geben.
Aber kleine Pausen sind wichtig.
Um aufzutanken.
Um neue Eindrücke zu bekommen.
Um die Sinne zu schärfen.
Um sich inspirieren zu lassen.
Um wieder bei sich anzukommen.
Ähm Winter? Es währ jetzt mal an der Zeit, das du dich blicken lässt. Hier hats 11° Grad. Am 3. Januar.
2 Colliers sind entstanden. Für die Dawanda Frabaktion Januarfrost das Blaue. Die Vorgabe war, mindestens 3 verschiedene Blautöne zu verwenden. Und weils so schön war noch eines nur in Grün. Schon lang war die Idee da mal aus den farblich Vollen zu schöpfen aber komplett bei einer Farbe zu bleiben. Mal schauen, vielleicht gibts bald noch mehr in dem Stil. Die Beiden gibts auf jeden Falll schon hier.
Immer wieder Sonntags, aufgrund von sylvesterbedingter Tatenlosigkeit rein essenslastig. 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.
Nach einer Idee von Frau Liebe.
Heute mein Lieblingskäsefondue. Diesmal nicht an Sylvester gegessen sondern an Neujahr. Man muss das Leben nehmen wie es kommt.
Für das Appenzeller Käsefondue brauchst du für 4 Personen:
– 1 gelbe und 1 rote Paprika
– 1 Knoblauchzehe
– 1 EL Butter
– 500g Appenzeller
– 200ml Weißwein
– 100ml Sahne
– 2 TL Stärke in ein wenig kaltem Wasser verrühren
– 1 Schuss Kirschwasser
– 2 EL Ketchup
– 1 EL Paprika süß
– Pfeffer aus der Mühle
– Cornichons, Birne, Apfel, Brot, Baguette, Silberzwiebeln etc zum tunken
1. Brot in Stücke reißen oder schneiden, Apfel, Birne, Cornichos in mundgerechte Stücke schneiden.
2. Käse raspeln, oder wenn ihn der Käsemann schon in Scheiben geschnitten hat, klein schnippeln
3. Paprika in winzige Würfel schnippeln und mit Butter in einem Topf andünsten.
4. Rechaud mit Knoblauch ausreiben, selbigen dann kleinschnibbeln, mit Butter andünsten, Weißwein und Sahne aufkochen, Käse nach und nach dazu rühren.
5. Ein Schnapsglas Kirschwasser dazu geben. Ein Glas trinken (jep. 1x im Jahr.) Ein Glas auf uns und eins auf die See…
6. Mit Paprika, Ketchup und Pfeffer abschmecken, die angedünsteten Paprika unterrühren.
7. Mit Brot und anderen Leckereien aufessen. Nix im Topf verlieren.
Wieso ich heute ein Käsefonduerezept poste? Ähm. Nur zur Erinnerung. In 365 Tagen ist schon wieder Sylvester.
Ansonsten um es mit Georgette Dee zu sagen…