Was macht ma net alles um den schnöden Bürokram aufzuschieben.
Ein Rest Maronenpüree und eine fixe Idee.
Herbstliche Ravioli sollens werden.
400g Mehl
4 Eier
Salz
zu einem Teig kneten, eine Halbe Stunde ruhen lassen und in der Zwischenzeit
1 kleingehackte angeröstete Zwiebel mit
200g Maronenpüree
Saft einer halben Orange
50 ml Rotwein
vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Masse in einen Spritzbeutel mit großer Tülle füllen.
Den Teig in zwei Teile aufteilen und dünn – ja dünn – also quasi superdüüüünn ausrollen, mit einem Glas oder Ausstecher ca 6 cm große Kreise ausstechen, je einen Klecks Maronenmasse drauf, den Rand mit Wasser bestreichen, zuklappen und mit einer Gabel festdrücken. Des ganze wiederholen bis alles aufgebraucht ist. Die Ravioli können gut auf bemehlten Holzbretten zwischengelagert werden.
Da das ganze leicht für 4 Personen reicht hab ich den größten Teil einfach eingefroren… der Herbst ist lang.
Ein paar musst ich aber gleich verputzen,
hab einen Topf Salzwasser aufgesetzt
und in der Zwiebelpfanne von vorher ein paar Birnenscheiben in Butter angebraten.
Die Ravioli sind in kochendem Wasser in drei Minuten gar. Raus damit drauf auf den Teller, mit Birnen und Butter garnieren, salzen, pfeffern und genießen.
So fein.. so schmeckt der Herbst.
Und wo er schon ma da ist kann er dann auch gern noch ein bissl bleiben…
Annette sammelt feine Herbstrezepte in ihrem Herzblutprojekt. Auch wenns noch im September in den Magen kam schick ichs dir mit rüber… weil so fein wie sie sind die Ravioli mach ich sie den Herbst durch immer wieder…
ʘ…….Ψ.∫…jetzt hab
║.. ║║.ich Hunger 😉 *♥Lätzchenumbindundlosmampfe….mmmmmmmmmmh*
Klingt lecker, werd ich auch mal probieren.
Da sind sie ja, Deine Dahlien. Und die Ravioli schaun vielleicht guad aus! Ich glaub, die muss ich demnächst mal probieren…
Herbstliche Grüße!
Du meine Güte! Sieht das toll aus! Lieben Dank für das Rezept. Einen schönen Sonntag Dir, Annette