Ich mag nichts mehr, als die unaufgeräumten, Liegenlosen, nicht mit dem Rechen bearbeiteten Strände. Da wos was zu entdecken gibt, Dinge zu finden und Sachen zu Sammeln.
Mangels Muscheln waren es diesmal vor allem Strandglasscherben. Die Kleinen, die Großen, die Halbscharfen und die Rundgeschliffenen. Ich könnte stundenlang drin versinken.
Aber auch Treibholz, Korken, Steine, Rost und andere Kuriositäten mussten mit.
Und weil die Neugier so groß war wurde auch McGyvert.
Leblose schwimmende Seeigel im Hafenbecken? Dann auch noch welche die ich so bisher noch nie gesehen habe. Das muss man sich mal näher anschauen.
Mangels eigenem Kescher wurde kurzerhand nach passendem MAterial geforscht. Und weil an solchen Häfen so einiges rumiegt waren flux ein paar Bambusstangen und ein zerbeulter Eimer zusammengesammelt und improvisiert.
Da das Tier noch drin war, ging es wieder zurück ins Meer. Was die Viecher aber zum schwimmen und eben nicht mehr lebendig sein gebracht hat ist bisher noch nicht klar.
Euch einen schönen Sonntag. Was gibts bei euch zu entdecken?
herrlich! genauso etwas mag ich!
und jetzt träum ich ein bisschen vom meer…
liebe grüße von mano