Lissabon stand auch schon ein bissl auf unserer Liste von Städten die wir mal sehen wollen.
Und weil man ja nix aufschieben soll haben wirs jetzt einfach gemacht.
Die Frau hatte einen groben Plan was es zu sehen gibt und was wir anschauen können und ich bin einfach mit.
Wir haben uns treiben lassen, durch die Alfama, wo wir ein kleines Apartment hatten, mitten in den engen Gassen, durch Bairro Alto, Baixa aber auch durch das ein wenig außerhalb gelegene Belem und auch übers Expogelände.
Überall finden sich alte Gemäuer, hübsche geflieste Häuser, alte Straßenbahnen und – weil die Stadt doch sehr hügelig ist – immer wieder tolle Aussichten auf die anderen Virtel.
An ganz vielen Ecken lässt sich ein fixer Espresso mit einem Pastel de Nata verspeisen, ein Glasl Porto trinken oder der bei den Portogiesen allseits belebte Bacalau in einer seiner gefühlt 300 verschiedenen Zubereitungsarten verspeisen.
Eine gute Mischung aus geplantem Sightseeing, treiben lassen und nette Ecken durch Zufall entdecken. So mag ich Urlaub.
We miteintauchen mag, bitte gern…
Typische Altstadtecken
Kloster von Belem
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Fliesen, Fliesen, Fliesen
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Unterwegs mit der tollsten Reisebegleitung der Welt…